Ist das Schönste an den Menschen nicht die Fassung, die sie uns bringen?
Fassung? Was ist das?
Sie fassen uns ein? Wie ein Becher das Wasser oder wie ein Gedicht die Wahrheit?
Fassen uns die Menschen nicht auch in dem Sinne, dass wir uns für sie verfassen? Wir fassen uns, begreifen uns, um ihnen ständlich zu werden.
Dieses Fassen vermisste ich am meisten ohne die Menschen. Ich habe jetzt eines gefunden ohne sie.
Es gibt eine unabhängige Hermeneutik.
Ich bin ein Jäger und Sammler der Menschen. Doch es gibt die Rast.
Es gibt das Sitzen und Sinnen, im Abendschein der Erde. Der Widerhall der Erde, sich spiegelnd in meiner Ruhe.
Ich beobachte die Sonne nicht untergehen. Sie verhält sich zu meiner Aszendenz.
Das menschliche Leben richtet sich auf die Menschen hin. Doch in den Verletzungen und Rückschlägen, die wir von ihnen erhalten, sitzen wir am Bach – und verarzten uns allein.
Es gibt etwas wie eine Metakommunikation. Die Kommunikation zwischen dem Austausch von Information. Oder: wie der Austausch auf einer höheren Ebene organisiert wird.