9. 4. 682

Wenn jeder Zug unser pluralisch sei, jedes Denken sich einem Gemeinsamen entlehnt, dann ist diesem auch seine Abwesenheit eingeschrieben.

Das Gruppendenken verfällt der Zeit, wird unbeständig. Es braucht die Einzelnen, die, wenn auch nur in Teilen, es anreichern mit ihren Wegen.