Fixed in the existence of your gaze.
Über Kierkegaard steht, dass er ohne Regine Olsen nicht verstehbar sei.
Das Schicksal hat unsere Existenzen ineinander verkrümmt. Stahl faltet sich zu einem Geflecht unseres Flüsterns. Wir sind hermeneutisch unbestimmt verwoben. Unser Begreifen der Welt und damit alles, was wir imstande sind zu sein, gerinnt aus dem raunenden Schimmern unserer gegenseitigen Anwesenheit.
Wir können uns nicht mehr auseinanderschneiden. Es ist zu spät. Wir haben bereits Haare und Haut, Sprechen und Gehen, Stimme und Gefühl, voneinander angenommen.
