Ich muss mehr darüber schreiben, was mir schmerzt. Oder da liegt das Glück, die Kraft drin. Nicht in der erschaffenen, fertigen Gemeinde. In dem Wunsch nach ihr.
Wenn man so alleine ist, dass man zu einem Tagebuch spricht, ist man am richtigen Punkt. Hier weilt etwas Ruhiges und Wahres. Etwas, das in Gesprächen unterzugehen scheint.